Montag, 18. September 2023 – internet24 Boulevard –
Längst begonnen: der Ausverkauf von Land und Boden in der Ukraine. Was man so hört, war es einst der Biden Sprößling der (möglicherweise “bekokst”) durch die Urkaine zog, um gewinnbringende Geschäfte für die US- und internationalen Finanzriesen an Land zu ziehen und zwar die Übernahme ganzer landwirtschaftlicher Betriebe nebst fruchtbaren Ackerböden, sowie der Aufbau von “landwirtschaftlichen” Laboren.
Dafür kämpfen nun die tapferen, sterbensbereiten, Soldaten der Ukraine, um die ausländischen Investitionen vor Russland zu sichern!
- https://internet24.xyz/2023/08/31/dulce-et-decorum-est-pro-patria-mori/
- Wem gehört der ukrainische Weizen? (https://www.zlv.lu/db/1/1485434483022/0)
Als das Land noch Teil der Sowjetunion war, gehörte das Land über die Landwirtschaftlichen Genossenschaften (Kolchos) dem Staat. Nach dem Ende der Sowjetunion erhielten die Bauern, die in den Kolchosen beschäftigt waren, das staatliche Land, das sie bis dahin bewirtschaftet hatten, in Pacht. Später wurde der Status dieses Landes geändert und es ging nach langwierigen Verwaltungsverfahren in den Besitz der ehemaligen Kolchosbewohner über, die es zuvor bewirtschaftet hatten.
Die Käufer und Eigentümer sind bekannte USA-Firmen wie Cargill, Dupont und Monsanto. Weniger bekannt ist jedoch, daß sich hinter diesen berühmten Namen Investmentfonds verbergen – etwas obskure Finanzstrukturen, die für die »New-Age«-Handelspraktiken charakteristisch sind. Sie sind ziemlich obskur, aber mächtig und verfügen über ein atemberaubendes Kapital in Billionenhöhe (d.h. Tausende Milliarden Dollar). Zu den in der Ukraine tätigen Unternehmen gehören insbesondere Vanguard, Blackstone und Blackrock …
Zur Person Wolodimir Selenski:
Schließlich entschied der Internationale Währungsfonds, der größte Gläubiger der Ukraine, in seinem Bericht vom April 2021, daß die Abschaffung des Moratoriums eine Grundvoraussetzung für die Gewährung eines neuen Kreditpakets an die Ukraine sei. Die ukrainische Regierung tat dies gegen den Willen der überwältigenden Mehrheit ihrer Bevölkerung.
Zu hören ist auch, dass Blackrock bereitwillig die Rolle des Finanzverwalters der Ukraine übernahm, um all die vielen Finanzströme gekonnt zu steuern …
Und in diesem Zusammenhang zur Person Friedrich Merz
Im März 2016 wurde der deutsche Rechtsanwalt und CDU-Politiker Friedrich Merz zum Aufsichtsratsvorsitzenden und Berater der BlackRock Asset Management Deutschland AG ernannt. Anfang Februar 2020 kündigte Merz an, sein Aufsichtsratsmandat bei BlackRock zu beenden und sich zeitlich mehr politisch zu betätigen.
+ + + Ausländische Investoren – Investmentfonds – in der Ukraine massiv aktiv! + + +