Betrachtung der Silvester-/Neujahrsnacht in Berlin 2022/2023 – internet24 – Kriegsboulevard

 

Lichterloh brannte es in Berlin in der Silvesternacht – randalierende Gruppen fanden Gefallen daran, für Chaos zu sorgen und Straftaten zu begehen –

 

 

Darauf folgende Strafen sind das eine, der andere Weg ist, die sozialpädagogische Arbeit intensiv und zielgerichtet zu verstärken. Es ist leider jetzt schon absehbar, dass das in Berlin nicht gelingen wird! Schuld daran trägt die kommunale Stadtpolitik – ein Versagen auf ganzer Linie!

Und jene Gruppen, die eine Verstärkung der Polizeipräsenz fordern, werden nur erreichen, dass die gesellschaftlichen Gräben immer tiefer werden. Und offensichtlich gibt es keine funktionierende Migrationspolitik!

Die Vorkommnisse in der Silvesternacht seien Ausdruck einer verfehlten Integrationspolitik. „Das sind überwiegend arabische Jugendliche, die hier völlig freidrehen, außer Rand und Band sind und unseren Staat vollkommen ablehnen“

  • https://www.tagesspiegel.de/berlin/arabische-jugendliche-die-vollig-freidrehen-neukollner-stadtrat-liecke-will-brennpunktwache-in-der-high-deck-siedlung-9122338.html

Die Integrationsbeauftragte von Berlin-Neukölln, Balci, betonte, bei den Tätern handle es sich um junge Menschen, die – Zitat – „nicht sehr viel in der Birne“ aber ein hohes Gewaltpotenzial hätten. Sie seien aber in den entsprechenden Vierteln nicht die Mehrheit. die Integrationsbeauftragte meinte weiter, sie wünsche sich, dass man sich nicht nur nach Silvester, sondern auch den Rest des Jahres Gedanken über diese Milieus mache.

  • https://www.deutschlandfunk.de/nicht-ueber-einen-kamm-scheren-integrationsbeauftragte-von-berlin-neukoelln-mahnt-differenzierten-bl-100.html

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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