(24.04.2022, Internet24.xyz) Bereits einige Politiker und viele Waffenhändler begaben sich in das Kriegsgebiet der Ukraine. Obwohl die Flügelreederein den Betrieb einstellten, fahren noch gepanzerte Privatlimousinen und Busse in die Ukraine, speziell in die Hauptstadt Kiew. Mit etwas Glück, nein, mit sehr viel Glück, kommt man aus den umkämpften Gebieten auch wieder gesund heraus!
Die Presse berichtet heute, dass der Strom der Kriegstouristen nicht abreißt. Erneut sind hochrangige Abgeordnete und andere wichtige Mandatsträger unterwegs, um den Kriegsheld Selenskyj persönlich die Aufwartung zu machen. Sei es aus Gründen humanitärer Art, etwa um kriegsgeschädigte Menschen zu evakuieren, oder wesentliche kapitalistische Interessen, beispielsweise um ein Portfolio von Kriegswaffen zu verkaufen, viele finden den Weg nach Kiew!
Nach Reisen zahlreicher europäischer Spitzenpolitiker wird in Kiew am Sonntag ranghoher US-Besuch erwartet. “Ich denke nicht, dass es ein großes Geheimnis ist. Morgen werde ich ein Treffen mit dem US-Verteidigungsminister (Lloyd Austin) und mit Außenminister (Antony) Blinken haben”, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Samstag.
Schon erstaunlich, welche ungeahnte Anziehungskraft Kiew ausübt. Hoffen wir das Beste!
Auf dem heutigen Vorschaubild gibt uns Mariya aus der Ukraine die Ehre. Sie hofft, dass noch viele Züge diese Gleise benutzen können und nicht alles dem Erdboden gleichgemacht wird.
Dieser Krieg ist einfach nur noch schrecklich. Schade, dass jetzt soviele hier persönliche Geschäfte wittern und nur aus diesem Grunde nach Kiew kommen!
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