Mittwoch, 5. Februar 2025 – internet24 Boulevard

Wie macht es der Projektentwickler?

Erst lässt man das Geviert verkommen, repariert nichts mehr, investiert keinen weiteren Penny dort. Die guten Leue werden wegziehen und der Abschaum dafür sorgen, dass die Zukunft dort besiegelt ist. Dann wird “Leergezogen” – um schlußendlich etwas Neues zu erschaffen. Ergebnis einer langen Durststrecke: Investitionsmöglichkeiten, Planungs- und Bauzeiten mit Vollbeschäftigung und last not least: Gewinne – ja Gewinne ohne Ende (wenn es glatt, also nach Plan läuft)!

Und welche Überschriften lesen wir heute?

  • Treffen mit Netanjahu: Trump will US-Kontrolle über den Gazastreifen tagesschau.de
  • Trump: USA sollen den Gazastreifen übernehmen Süddeutsche Zeitung – SZ.de
  • Reaktionen auf Trumps Plan zur Übernahme des Gazastreifens: »Er hat den Verstand verloren DER SPIEGEL
  • „Wir werden den Gaza-Streifen übernehmen. Er wird uns gehören“ WELT
  • Krieg im Nahen Osten: Donald Trump will Gazastreifen unter US-Kontrolle stellen ZEIT Campus

Also zitieren wir aus dem NZZ-Newsletter, der uns heute erreichte:

Der amerikanische Präsident Donald Trump hat vorgeschlagen, dass die USA den palästinensischen Landstrich übernehmen und dort eine herrliche «Riviera des Nahen Ostens» bauen. Alle bisherigen Bewohner von Gaza sollten in andere Staaten der Region umgesiedelt werden. Das erklärte Trump an einer Pressekonferenz mit dem israelischen Ministerpräsident Benjamin Netanyahu. Dieser lobte die Idee als eine typische Trump-Idee, «unkonventionell» und frisch.

Die USA würden nötigenfalls auch amerikanische Streitkräfte in den Landstreifen verlegen, sagte Trump. Unklar ist, ob er für diese Idee innenpolitisch Zustimmung erfahren wird. In seiner Republikanischen Partei ist die Entsendung der Streitkräfte in den Nahen Osten eigentlich verpönt

 

 

 

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