Dienstag, 13. September 2022, internet24 – strahlendes Boulevard

 

 

 

 

Viel Geld lässt sich auch mit Müll verdienen, noch dazu, wenn dieses Material “strahlt”!

Klar ist, dass niemand ein Tiefenlager vor seiner Haustür will, mit diesem Entscheid mussten wir aber rechnen

Die Eidgenossen versuchen, im politischen Meinungsbildungsprozess, unter intensiver Einbeziehung der Bevölkerung, zu klären, wo der Atommüll endgelagert werden soll. Schließlich strahlt das Material über viele Generationen hinweg und muss sicher verbuddelt werden!

Die radioaktiven Abfälle der letzten vierzig Jahre müssen in der Schweiz entsorgt werden. Der Bundesrat wird in einigen Jahren je einen Standort für mittel- und schwachradioaktive und einen für hochradioaktive Abfälle bestimmen. Ursprünglich kamen dafür sechs Regionen in der Schweiz in Frage, darunter auch Nördlich Lägern. Um sich für diesen Fall vorzubereiten, wurde 2011 die Regionalkonferenz Nördlich Lägern gegründet. Mit diesem Gremium kann sich die Bevölkerung schon Jahre vor dem eigentlichen Entscheid äussern, wie sie zu einem Tiefenlager steht, was die Auswirkungen eines Tiefenlagers sind und mit welchen Projekten und Massnahmen die nachhaltige Entwicklung der Region gefördert werden kann.

Quelle: https://regionalkonferenz-laegern.ch/

Und was ist nun der “Moneyaspekt” dazu? Nun die Nachbarn, jenseits der Grenze, halten bereits die Hand auf und verlangen Kompensationszahlungen, sollte in “Nördlich Lägern” wirklich ein Atommaterial Endlager realisiert werden.

 

 

+ + + Wohin mit dem Atommüll ? + + +

 

 

 

 

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